Hundeausbildung

Die moderne Hundeausbildung orientiert sich stark an dem ursprünglichen Verhalten von Wölfen, den Urahnen unserer Haushunde. Es geht vor allem um Erkenntnisse über Spiel-, Jagd- und Beute-Trieb sowie die frühe Sozialisierung von Welpen innerhalb des Rudels.

• Was kann man von Welpen und Junghunden erwarten?
• Wie zieht man Suchhunde auf und wie verbessert man ihr Training?
• Wie wird aus einem Welpen ein hoch motivierter Spezialist?

Diese und eine Vielzahl an weiteren Fragen, die sich Besitzer von Welpen stellen, beantworten wir bei  unseren Trainings nicht nur umfassend, sondern vermitteln auch das notwendige Hintergrundwissen für eine erfolgreiche Ausbildung. Die richtige Welpen-Arbeit beschleunigt den Erfolg einer Ausbildung. Dabei wird ganz im Sinne von Erik Zimen darauf geachtet, dass bereits Welpen – spielerisch – bei Übungen eingebunden werden.
Je früher Welpen vertrauen zu ihrem Hundeführer aufbauen, umso leichter lernen sie. Früher wurde mit einjährigen Hunden begonnen – heute mit Hundekindern. Die Nutzung der sogenannten „Prägungsphase“ erspart in der Ausbildung so manche Anstrengung, die später nötig wäre.

Das Lernen funktioniert bei Welpen effektiver, schreibt Zimen: „Das Wolfsrudel macht es uns perfekt vor.“ Es dürfen allerdings weder Verhätschelung noch zu harte Methoden angewendet werden, um leistungsfähige und hoch motivierte Hunde zu bekommen.